Heilerseminar in Eisleben – Mein persönlicher Bericht.

Heilerseminar in Eisleben – Mein persönlicher Bericht.

Julius Etourno
von Julius Etourno

Am 7. Oktober 2023 habe ich den philippinischen Heiler Alexander in der Lutterstadt kennengelernt. Er hielt das Heilerseminar in der Praxis von Sven Hensling ab. Obwohl ich philippinische Heilanwendungen schon aus Dresden kannte, von einem jungen Heiler namens Joshua, war ich dennoch weiterhin skeptisch. Dies hat sich aber zumindest für mich geändert, als ich das Seminar mit Alexander erlebt habe. Er ist älter und hat dadurch eine deutlich gesetztere und stabilere Energie, wie mir scheint. Das Erlebnis war für mich deutlich intensiver. Natürlich muss und darf man auch eingestehen, dass sich mit jeder Behandlung das Energieniveau anhebt und somit auch mehr spürbar wird. Außerdem ist es bei jeder Heilbehandlung immer so, dass nur geschehen kann, was karmisch dran ist. Es geht für mich hier also nicht darum die Energie und Behandlungen von Joshua klein zu reden, sondern ich beschreibe ausschließlich, wie es sich für mich angefühlt hat.

Das Heilerseminar besteht aus zwei Meditationen und drei Behandlungen.

Der Tag begann mit einer kleinen Vorstellung und der ersten 15-minütigen Meditation. In dieser Meditation geschieht die erste energetische Anhebung. Alexander und alle Teilnehmer, sitzen im Kreis und halten sich an den Händen. In einer Art Vision sah ich dann, wie Alexander in seiner energetischen Form, jeden Teilnehmer einzeln aufgesucht und ihre Chakren gereinigt hat. Andere Teilnehmer haben berichtet, was für Visionen sie erlebt haben. Es gab Initiationen, Traumreisen oder einfach nur die unbeschreibliche Präsenz Gottes in den Berichten.

Dann wurden in einer ersten Behandlung viele energetische beziehungsweise traumatische Altlasten von einem genommen. Für mich war dies recht entspannt. Ich habe die Vibrationen gespürt und auch den Fluß von Energie. Dies äußert sich bei mir oft in einem warme Fließen oder einem Kribbeln.

Darauf folgte eine kleine Pause. Im Anschluss haben wie wieder für 15 Minuten meditiert, und wurden auf die Generalreinigung von Alexander vorbereitet. Hier war ich hauptsächlich in der Liebe und dem Licht Gottes. Es gab bei mir aber auch eine kurze Sequenz einer Vision. Ich sah mich, wie ich an der Behandlungsliege in meiner Praxis stand und einem Menschen die Hände auflegte. Es war für mich, wie ein Zeichen, welches meine Berufung ist und dieser zu folgen. Dies ist auch ein wichtiger Grund, warum das Gebet und die Handauflegung seither in meinen Behandlungen einen größeren Stellenwert einnehmen.

Diese klassischen philippinischen Heilbehandlungen sind für mich jedes mal sehr spannend. Auch wenn es für mich immer verständlicher wird, wie das genau funktionieren kann, fiel es mir doch schwer zu glauben. Alles geschieht frei von Narben oder Ähnlichem.
Glücklicherweise ist es bei Alexander so, dass man in Kleingruppen den Behandlungen beiwohnen kann. So darf man sehen, was geschieht. Man sieht dabei auch immer etwas Blut. Die Menge des Blutes dürfte allerdings sehr gering sein, da es sich mit dem Wasser an den Händen des Heilers vermischt und so deutlich mehr wirkt. Dass das alles  etwas „verrückt“ klingt, ist mir durchaus bewusst. Ich bin ein Mensch, der die logischen, bisweilen wissenschaftlichen Zugänge sehr schätzt. Dennoch werde ich nicht ignorieren, was ich spüre oder sehe, nur weil ich es in erster Linie nicht verstehen oder erklären kann. Diese Offenheit braucht es um weiter zu kommen. Der Moment, wo ich dann auf der Liege liege und behandelt werde, spüre ich in vornehmlich seine warmen Hände und das Wasser, in welches er diese getaucht hat. Wenn das Stirnchakra behandelt wird, rieche ich aber eben auch das Blut, mein Blut. Das was ich bei den anderen nur sehe, kann ich nun auch riechen. Als ursprünglicher Krankenpfleger, weiß ich sehr genau, wie Blut riecht und eben auch, wie es aussieht. Ob das so einfach zu fälschen geht, möchte ich doch stark bezweifeln. Für mein Dafürhalten ist es real, was geschieht und ich verstehe wohl auch immer mehr, mit Hilfe welcher Naturgesetze.

Nach dieser Generalreinigung hatten wir zu Mittag gegessen, welches uns von einer Kollegin von Sven Hensling liebevoll zubereitet wurde. Wir hatten aber auch alle etwas zum Teilen dabei, weshalb es ein üppiges Mahl wurde. Wer regelmäßig spirituell arbeitet, beziehungsweise auf derartigen Seminaren war, weiß aber auch, dass das oft notwendig erscheint.

Merke: Heilarbeit macht ordentlich Hunger.

Dann gab es die „Weitergabe des philippinischen Heilkanals“. Das war für mich dann sehr intensiv! Mein ganzer Körper fühlte sich wie „lebendiger“ an. Kribbeln war an so vielen Stellen zu spüren und es schien, als würde jede Zelle meines Leibes vibrieren. Ein wahrer Hochgenuss der energetischen Behandlung.

Zwei Aspekte möchte ich noch anfügen. Auf der Heimfahrt spürten meine Begleitung und ich, dass es plötzlich sehr heiss in uns wurde. Dies geschah gleichzeitig bei beiden von uns und wir fragten uns, was dies nun wieder zu bedeuten habe. Als wir auf die Uhr schauen, stellten wir aber fest, dass nun die Behandlungen wieder anfingen. So sehr waren wir also mit Alexander und den philippinischen Heilenergien verbunden. An dem Tag war es so, dass das Seminar von 10 – 15 Uhr stattfand und ab 16:30 Uhr nochmal Patienten für Heilbehandlungen eintrafen.

Der zweite Aspekt ist, dass die Heilbehandlung von Alexander über die Ferne jede Nacht für ein halbes Jahr fortgesetzt wird. Das bedeutet, dass man sich am Abend vor dem Schlafen möglichst duscht, um alle Fremdenergien oder energetischen Belastungen von sich abzuwaschen – natürlich kann der erfahrene spirituelle Mensch dies auch mit anderen Mitteln, wie einer Lichtdusche bewerkstelligen. Dann sollte man vor Mitternacht schlafen, damit die Heilbehandlung uneingeschränkt wirken kann. Besonders in den ersten Nächten habe ich dies sehr intensiv wahrgenommen. Für mich ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Bei mir geschieht dies besonders durch Träume, wo es auch wieder um meine Berufung ging, also um Handauflegung, Gebet und die Verbindung der Menschen mit dem Licht und der Liebe Gottes.

Der philippinische Heiler Alexander wird bei uns in Freiberg zu Gast sein.

Am 05. April 2024 behandelt er ab 17 Uhr in meiner zukünftigen Praxis.

Adresse: Nikolaigasse 13, 09599 Freiberg

Am 06. April 2024 findet das Heilerseminar mit ihm im Yogithelia statt.

Jeweils nach verbindlicher Voranmeldung. Detaillierte Informationen gibt es hier: Philippinischer Heiler Alexander in Freiberg

Was vor und nach den Behandlungen zu beachten gilt, lesen Sie hier: Behandlungsrichtlinien

Ich beziehe mich hier auf die Angaben von Heiler Alexander und meine eigenen Erfahrungen. Ich mache ausdrücklich keine Heilversprechen. Sollten Sie Rückfragen oder Unsicherheiten haben, dürfen Sie sich jederzeit melden.

Julius Etourno
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